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| | | | Hannelore | | | | Du siehst mir nicht mehr in die Augen, | | und du gehst mir aus dem Weg. | | Du gibst mir nicht mal mehr die Hand, | | wenn du mich siehst. | | Ich treff dich nur noch auf der Bank, | | wenn du die Schulden auf mich schiebst. | | | | Ich frag mich echt, | | ob du mich wirklich noch liebst. | | Oh, ich frag mich echt, | | ob du mich wirklich noch liebst. | | | | Du tust mir Salz in meinen Tee, | | du tust mir Zucker in den Tank. | | Wenn meine Mutter kommt, | | bist du total beschwipst. | | Wenn ich nach Hause komme, | | springen fremde Männer aus dem Schrank. | | | | Ich frag mich echt, | | ob du mich wirklich noch liebst. | | Oh, ich frag mich echt, | | ob du mich wirklich noch liebst. | | | | Du zeigst mir nur die kalte Schulter, | | und die kann ich nicht mal sehn, | | weil du mir nicht mehr meine Brille wiedergibst. | | Du hast mein Radio geduscht | | und meine Platten eingegipst. | | | | Ich frag mich echt, | | ob du mich wirklich noch liebst. | | Oh, ich frag mich echt, | | ob du mich wirklich noch liebst | | | | Hannelore! Hannelore! | | Mensch mach doch die Tür auf! | | Meinst du, das macht Spaß | | so im Schlafanzug auf der Straße? | | Hannelore - das eine sag ich dir: | | Wenn du so weitermachst, | | dann werde ich eines Tages | | eisenhart von dir fordern: | | Hannelore - gib mich frei! | | | | Text: | | Musik: | | |