1972

- Peter Werner, Janus Fröhlich, Walter Pelzer und Rolf Lessenich gründen "NE HÖHNERHOFF"
- 1. Hit "Höhnerhoff-Rock"
- weitere Hits: "Schweinchen Dick" und "Dann jitt et Körnchen"

1974

- Hit "Scheiß ejal, ob do Hohn bes oder Hahn"

1975

- Namensänderung in "DE HÖHNER"
- Auftritt im Millowitsch-Theater "Drei Dach ahl Kölle" 

1976

- Auftritt im Millowitsch-Theater "Drei Dach ahl Kölle"
- 1. Single "Et jeit nix üvver Ostermann" / "Jrillparty"
- erster großer Auftritt in der "Lachenden Münsterhalle" vor ca. 3.000 Menschen

1977

- Erstmaliger Auftritt in der lachenden Sporthalle
- Rolf Lessenich verlässt die Band
- Peter Horn wird neuer Frontmann 

1978

- Single "Unser Bock eß Meister" / "Kater Blues"
- Nach dem Sieg des 1. FC wurde die A-Seite die FC-Hymne und belegte in der Hitparade des Kölner   EXPRESS den ersten Platz in der Kategorie Deutsche Schlager
- 1. Album "Ich well noh Hus"
- Präsentation der LP im "Senftöpfchen"
- Walter Pelzer verläßt die Band
- Neuer Gitarrist: F.M. Willizil

1979

- Bassist Günter Steinig kommt, Höhner spielen jetzt zu fünft
- Auftritt im "Tanzbrunnen", unter Organisation des Kölner EXPRESS, erstmals außerhalb des Karnevals
- Auftritt auf der Berliner Funkausstellung mit "Ich bin ne Räuber"